Menschen

In der Liga eingebürgert - Beispiele erfolgreicher Integration im Sport

Sportimporte

Im Profisport und in den höherklassigen Amateur-Ligen, ist es übliche Praxis, dass die Vereine sich mit ausländischen Athleten verstärken. Gerade in Sportarten, die in den jeweiligen Ländern einen höheren Stellenwert und somit eine höhere Leistungsdichte haben. Die Vereine profitieren dabei nicht nur von dem leistungsstärkeren Spieler bzw. Kämpfer, sondern auch von dessen Erfahrung, die er oder sie in die Mannschaft einbringt. Zudem ist es oftmals so, dass Sportler – gerade aus den osteuropäischen Staaten – nicht nur stärker, sondern auch günstiger als deutsche Athleten sind. Auch wenn dies den Nachteil hat, dass oftmals einheimische Talente auf der Reservebank sitzen, profitieren die Vereine in der Regel von ihren internationalen »Einkäufen«. Es kommt frischer Wind ins Team, das Training gewinnt an Qualität, neue Techniken und Taktiken werden eingebracht und Berührungsängste gegenüber anderen Nationalitäten schwinden.

Unterschiedliche Regelungen

Auch für die Fans ist es reizvoll, selbst in kleinen Städten plötzlich Weltstars zu sehen, die international bereits große Erfolge gefeiert haben. Wie zu erwarten gibt es zwischen den einzelnen Sportarten Unterschiede in der Art und Weise, wie Sportler von außerhalb angeworben, bezahlt und eingesetzt werden. So unterscheiden sich z.B. Regelungen, die festlegen, wie hoch die Anzahl der ausländischen Spieler sein darf, die innerhalb einer Mannschaft spielen dürfen. Noch größer sind die Unterschiede auf finanzieller Basis. Während z.B. im Fußball und im Handball Ablösen bei Vereinswechsel gezahlt werden, ist dies bei den meisten Sportarten – mit der Ausnahme einer Transfergebühr an den Verband – unüblich. Im selben Rahmen unterscheiden sich natürlich auch die Gehälter, die Sportler im Ligabetrieb bekommen. Dies betrifft auch Zusatzleistungen wie Wohnung, Auto bzw. Spesen, Sieg- und Aufstiegsprämien.

Sportler, die nur zu den Wettkämpfen anreisen (z.B. aus den Nachbarländern), erleben ihre »Auslandserfahrung« sicherlich weniger intensiv als Sportler, die in der Saison ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben und teilweise über große Distanzen von ihrem Heimatland, Freunden und Familie getrennt sind. Wie sich dies anfühlt, weiß nur der, der es selbst erlebt hat. Also lassen wir doch einfach mal die sprechen, die wissen, wovon sie reden – die Sportler selbst.

Stimmen aus der Praxis

Virgil Matthews

Virgil Matthews: "Ich vermisse nicht viel."

Virgil Matthews ist seit 2014 im Team der NINERS Chemnitz. Der Aufbauspieler hatte bereits Deutschland-Erfahrung und möchte die Chemnitzer in diesem Jahr in die Play-Offs der Zweiten Bundesliga Pro-A führen. Mit 32 Jahren ist er einer der erfahrensten Spieler in der Mannschaft.

Alter: 32 - Sportart: Basketball - Land: USA - Verein: NINERS Chemnitz

"Mit dem Basketball angefangen habe ich in meiner Heimat USA im Alter von neun Jahren. Damals habe ich in Seattle auch noch Baseball gespielt. Nach meiner Zeit am College habe ich eine Profilaufbahn eingeschlagen und bin über einen Agenten damals nach München vermittelt worden. Ich habe seit 2006 in verschiedenen Vereinen gespielt, bin jetzt im zweiten Jahr in Chemnitz. Ich war vorher in Ehingen, in einer sehr kleinen Stadt, und freue mich, jetzt wieder in einer Großstadt zu leben. Es ist einfach mehr los hier. Chemnitz ist sicher nicht so schön wie München, aber man lebt hier sehr angenehm. Ich habe mich damals für Chemnitz entschieden, weil mir der Verein einen sehr guten Eindruck gemacht hat, hohe Ziele hat und eine sehr gute Organisation. Seit dieser Saison haben wir einen Trainer, der mir Vertrauen gibt, ich habe sehr gute Mitspieler und wir haben definitiv Chancen, in die Playoffs zu kommen. Im letzten Jahr ging es bis zuletzt gegen den Abstieg, man sieht also die sehr positive Entwicklung. Eine große Rolle spielt auch das Publikum, in Chemnitz haben wir immer um die 2.000 Fans in der Hartmann-Halle, sind damit in der Zuschauerstatistik der Liga vorne mit dabei. Und es macht viel mehr Spaß, vor 2.000 Leuten zu spielen als vor 500. Das ist jedes Mal eine Inspiration für das ganze Team. Als Profispieler vermisse ich über die Saison in Deutschland nicht viel, manchmal fehlt mir eine Auswahl an Essen aus der Heimat. Wir trainieren meist zweimal am Tag, da ist nicht viel Zeit für andere Beschäftigung, ich nutze die Zeit zum Regenerieren. Manchmal mache ich etwas mit meinen Teamkollegen, aber der Basketball bestimmt schon den ganzen Tagesablauf. Über Facetime oder Skype halte ich Kontakt zu meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder, der BasketballCoach ist. Deutsch verstehe ich sehr gut, spreche es aber nicht viel, weil in meinem Umfeld sowieso meist Englisch gesprochen wird. Ich lebe alleine in einer Wohnung, die mir der Verein stellt, manche meiner Mitspieler leben aber auch zu zweit zusammen. Ab und zu hängen wir zusammen ab, essen was gemeinsam oder spielen Playstation oder ähnliches. Über den Sommer fahre ich nach Hause, wo ich als Coach in Summercamps für Basketball arbeite. Ich kann mir auch eine Zukunft als Coach vorstellen, jetzt suche ich aber noch den Erfolg auf dem Platz. Und das wären zuallererst die Playoffs. Chemnitz hat es verdient und wir als Team haben es verdient."

Laura Deijkema

Laura Deijkema: "Hier ist die Aufmerksamkeit viel größer als in den Niederlanden."

Laura Dijkema spielt seit der Saison 2014/2015 für die DSC Volleyball Damen. Ihre vorherigen Stationen war die Vereine TVC Amstelveen (Niederlande), VfB 91 Suhl, USC Münster und Halkbank Ankara (Türkei).

Alter: 26 - Sportart: Volleyball - Land: Niederlande - Verein: DSC Volleyball Damen

"Meine große Schwester hat schon immer Volleyball gespielt. Anfangs war ich immer als »Maskottchen« dabei. Als ich alt genug war, habe ich selber angefangen zu spielen. So nahm alles seinen Lauf… Zum Dresdner SC kam ich über meinen Agenten. Natürlich habe ich mich vorher bei meiner sehr guten Freundin Myrthe Schoot erkundigt, da sie bereits zwei Jahre länger in Dresden spielt als ich. Wie im Profisport üblich wird vor der Saison über die Unterbringung und auch das Gehalt verhandelt. Die Verträge laufen in der Regel über ein Jahr. In dieser Zeit bin ich über einen Arbeitsvertrag bei der DSC 1898 Volleyball GmbH angestellt. Der Dresdner SC ist eine gute Herausforderung für mich, da ich mich hier beim besten Team in Deutschland präsentieren kann und auch in der europäischen Spitzenklasse auf dem Feld stehen darf. Zudem sind die Organisation, der Trainerstab und das Management äußerst professionell und fleißig. In Deutschland ist beim Volleyball die Aufmerksamkeit viel größer als in den Niederlanden. Zu Hause waren maximal 250 Zuschauer bei einem Spiel, hier werden wir von 3.000 Fans in der Margon Arena angefeuert, »Hier ist die Aufmerksamkeit viel größer als in den Niederlanden.« das ist ein unglaubliches Gefühl. Ich freue mich immer, wenn mein Name in der Halle beim Einlauf gerufen wird und die Fans uns lautstark unterstützen. Bei der Vorbereitung auf einen Umzug gehe ich zwanglos vor. Ich packe meine Taschen mit meinen Volleyballsachen und meinen liebsten Freizeitklamotten und lasse mich von dem neuen Land überraschen. Da Englisch inzwischen überall gesprochen wird, war es nicht nötig einen Sprachunterricht zu besuchen. Als Niederländerin verstehe und spreche ich aber auch ganz gut Deutsch. Im Verein trainieren wir hart und viel. In meiner Freizeit ruhe ich mich daher gern aus, schaue Filme und Serien, gehe mit den Mädels aus der Mannschaft shoppen oder einen Kaffee trinken. Dresden ist eine wunderschöne Stadt. Ich mag die historischen Gebäude in der Innenstadt und die Elbe. Trotz all dieser positiven Eindrücke und dem Leben hier vermisse ich natürlich meine Familie und meine Freunde, die in den Niederlanden leben. Ich bin ein totaler Familienmensch, weshalb es mir sehr schwer fällt, sie nur selten zu sehen. Aber in der heutigen Zeit gibt es dank »FaceTime« oder »Skype« Gott sei Dank öfter die Möglichkeit, dass wir miteinander sprechen können und uns dabei auch ins Gesicht schauen können."

Matt Abercrombie

Matt Abercrombie: "I love it here!"

Der Kanadier Matt Abercrombie spielt seit der Saison 2014/15 bei den Saale Bulls. Er wurde durch den damaligen Trainer, Ken Latta, nach Deutschland geholt und spielte vorher bei »Toledo Walleye« in den Vereinigten Staaten im Bundesstatt Ohio.

Alter: 26 - Sportart: Eishockey - Land: Kanada - Verein: Saale Bulls Halle

"Bereits mit zwei Jahren habe ich angefangen auf der Eisfläche hinter unserem Haus zu spielen. Trotzdem habe ich mich als Kind in vielen anderen Sportarten wie Fußball, Baseball, Basketball und Golf versucht. Hockey war jedoch die Sportart auf die ich am meisten fixiert war und auf die ich seit meinem 14. Lebensjahr meine ganze Aufmerksamkeit gerichtet habe. Als Heranwachsender habe ich in vielen verschiedenen Teams gespielt. Als Profi habe ich in der USA gespielt, bevor ich nach Deutschland zu den Saale Bulls gekommen bin. Der Verein hat mich mit offenen Armen empfangen und hier hatte ich die Gelegenheit, für sie als einer der stärksten Spieler aufs Eis zu gehen. Die Mannschaft hatte mich angezogen, da sie eine erfolgreiche Historie hatte und ich für mich eine große Chance witterte. Bereut habe ich es keine Sekunde. Es ist schon erstaunlich, wie gut ich vom Verein und den Fans von Anfang an aufgenommen wurde. Um mich auf den Umzug nach Deutschland vorzubereiten, habe ich vor allem mit Spielern gesprochen, die bereits in Europa gewohnt haben, damit ich zumindest im Groben wusste, was mich erwartet. Als ich dann hier war haben mich der Präsident und der Vorstand schnell unter ihre »I love it here!« Fittiche genommen und mir erklärt, wie hier alles so läuft. Spielerisch brauchte ich eine gewisse Zeit, um mich an das hiesige Eishockey zu gewöhnen. Die Eisfläche ist größer als in Kanada, deshalb zielt das Spiel mehr auf Geschwindigkeit und Räume finden ab. In Kanada geht es mehr um kurze Pässe und Einsatz. In Deutschland ist das Spiel viel offener für Schnelligkeit und Technik. Mir hat das gefallen und ich habe die Anpassung an das neue Spiel sehr genossen. Anfangs gab es in Halle natürlich einige Missverständnisse aufgrund der Sprache, aber mein Mitspieler Chris Gard und ich haben schnell Deutschkurse belegt, damit wir in diesem Bereich aufholen. Während der Saison lebe ich mit meiner Verlobten Jessica in einer schönen Loft-Wohnung in Halle. Ich gehe in meiner freien Zeit gerne mit ihr ins Stadtzentrum auf einen Kaffee oder wir gehen an der Saale entlang spazieren. Manchmal ruhe ich mich aber auch gerne mal zu Hause aus, treffe mich mit anderen Spielern oder gehe außerhalb der Saison golfen. Zusammengefasst: Ich liebe es hier! Halle hat die ideale Größe, eine schöne Innenstadt und sehr freundliche Menschen. Es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten zu Kanada und deshalb ist Halle für mich und meine Verlobte zur zweiten Heimat geworden. Manchmal ist es schon ein wenig traurig, seine Familie nicht vor Ort zu haben, aber ich habe das Glück, dass meine Eltern, meine Schwester und meine Schwiegereltern mich zumindest schon einmal besuchen konnten. Die moderne Technik macht es natürlich auch einfach, in Kontakt zu bleiben und sich auszutauschen. Leider klappt das nicht mit unserem Hund, der zurzeit bei den Schwiegereltern lebt."

Costel Danculea

Costel Danculea: "Begeistert hat mich der SC DHfK Fasching. So etwas gibt es in Rumänien nicht."

Costel Danculea war in Rumänien Co-Trainer der Männer-Nationalmannschaft und kämpft seit 2014 für den Judoclub Leipzig in der 1. Bundesliga. Davor gehörte er zum JC Wiesbaden. Nach dem Abstieg von JC Wiesbaden in die 2. Liga wechselte er zum Judo Club Leipzig. Er ist im Verein angestellt und trainiert hauptverantwortlich die U12.

Alter: 31 - Sportart: Judo - Land: Rumänien - Verein: Judoclub Leipzig

"Deutschlanderfahrung hatte ich bereits aus meiner Zeit in Wiesbaden. Nach dem Abstieg des Vereins in die 2. Liga sind die Leipziger auf mich zugegangen und haben mich gefragt, ob ich aufgrund meiner Erfahrung nicht weiter 1. Liga in Leipzig kämpfen möchte. Da habe ich nicht lange überlegt und zugesagt. Ich habe mich in der Mannschaft von Anfang an sehr wohlgefühlt. Allerdings war es anfangs nicht gerade einfach. Im Judo sieht es finanziell anders als beispielsweise im Fußball aus. Daher bin ich das erste Jahr immer gependelt und habe nach dem Kampf im hiesigen Olympiastützpunkt geschlafen. Mittlerweile lebe ich mit meiner Frau und meinem Sohn in Leipzig. Im Verein bin ich hauptberuflich als Trainer angestellt. Hinzu kommen Antrittsgelder und Siegprämien in der Bundesliga. Als Trainer der U12 beginnt mein Tag schon früh am Morgen in der Judohalle. In meinen freien Stunden trainiere ich selbst, um mich für die Bundesliga fit zu halten. Desweitern unterstütze ich beim Training in der Grundschule am Rabet eine Judo-AG. Seit ich in Deutschland bin besuche ich regelmäßig Deutschkurse und habe gute Fortschritte mit der Sprache gemacht. In Leipzig habe ich mich schnell wohlgefühlt, was vor allem an der tollen Mannschaft und der Mentalität der Leipziger lag. Meiner Familie geht es ebenso. In Leipzig gibt es viel zu sehen, zum Beispiel das beeindruckende Völkerschlachtdenkmal und der riesige Zoo. Richtig begeistert hat mich der SC DHfK Fasching. So etwas gibt es in Rumänien nicht und ich denke, da werde ich auch beim nächsten Mal wieder hingehen. Heimweh habe ich kaum. Meine Familie ist bei mir und bei internationalen Turnieren wie zuletzt in Düsseldorf beim Grand Prix treffe ich immer mal wieder Sportkameraden aus meiner Heimat, mit denen ich mich austauschen kann. In Leipzig möchte ich als Trainer den Grundstein im Nachwuchs legen, um möglichst viele erfolgreiche Sportler ausbilden. Mit der Bundesliga möchte ich diese Saison unter die ersten drei Teams. Durch meine guten Kontakte ins Ausland werde ich dem Verein sicherlich auch in Zukunft starke Judokas vermitteln können, wie z.B. den Vize-Olympiasieger von London, den ich nach Leipzig holen konnte."

Michael Damgaard

Michael Damgaard: "Manchmal vermisse ich das heimische Essen, besonders Fläskesteg."

Michael Damgaard ist seit Juli 2015 beim SC Magdeburg (SCM) unter Vertrag. Der der 1,92 Meter große Rückraumspieler spielte zuvor bei Rødby HK, Håndboldklubben Maribo/Hunseby, BK Ydun Håndbold und GOG Svendborg TGI, bevor er zum Team Tvis Holstebro und später zum SCM wechselte.

Alter: 26 - Sportart: Handball - Land: Dänemark - Verein: SC Magdeburg

"Zum Handball bin ich über meine Familie gekommen. Schon meine Oma war Schiedsrichterin und mein Opa hat einen Handballverein gegründet und aufgebaut. Als ich einen Monat alt war, hat mich meine Mama schon mit zum Handball genommen. So bin ich damit groß geworden. Als Profi habe ich in verschiedenen Teams in Dänemark gespielt und bin letztes Jahr über den Spielerberater Christian Henriksen zum SCM gekommen. Direkt habe ich selber mit Tomas Svensson, Co-Trainer bei unserer dänischen Nationalmannschaft gesprochen, der auch beim SCM ist. Danach haben wir uns auf einen Zweijahresvertrag geeinigt. Mein großer Wunsch war es immer, nach Deutschland zu kommen und bei einem Topverein in der Bundesliga zu spielen. Der SCM war letzte Saison auf dem vierten Platz, hat eine große Historie und alle Titel gewonnen. Die Stadt Magdeburg liebt Handball. Das bedeutet sehr viel für mich. Den Umzug hierher habe ich mit einem Freund geplant und Sprachunterricht habe ich hier in Magdeburg. Auch durch die Jungs in der Mannschaft lernt man immer dazu. In Magdeburg lebe ich mit meiner Freundin Ann-Sofie fast in der City. Magdeburg ist eine sehr schöne Stadt. Mein Alltagsleben sieht ganz normal aus. Früh um halb neun mache ich einen Spaziergang mit meinem Hund. Dann Training, Physio und Termine für den Verein. Am Tag arbeite ich von Magdeburg aus am Telefon mit zwei Freunden in Dänemark. Dort haben wir ein Kreativbüro für Marketing und Werbung. Momentan sind wir drei Dänen beim SCM, ab Juli sogar vier Spieler. Wir besuchen uns gegenseitig, essen gemeinsam, spielen Playstation und gucken Filme. Aber auch in der gesamten Mannschaft verstehen wir uns und unternehmen öfter mal etwas. Ganz cool war unser Besuch beim »Mückenwiesn Oktoberfest« 2015 hier in Magdeburg. Da Dänemark nicht so weit von Deutschland entfernt ist, kann mich meine Familie auch relativ leicht besuchen. Meine Freundin ist seit Anfang des Jahres bei mir. Manchmal vermisse ich das heimische Essen, besonders »Fläskesteg«. Das ist ein typisches Weihnachtsessen in Dänemark. Die dänische Version von Schweinebraten mit knuspriger Rinde."

Bildnachweise (von oben nach unten): Peter Zschage, Holger Schulze, Marco Warmuth, Judoclub Leipzig, Eroll Popova

25. Februar 2023

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